Kategorien
Schlagwörter
- Arbeitslosigkeit
- Autoindustrie
- Basel III
- Bonität
- Brexit
- Creditreform
- Digitalisierung
- Direktinvestitionen
- Export
- Factoringkosten
- Finanzkommunikation
- Fintechs
- Forderungsmanagement
- Insolvenzen
- Investitionen
- Kautionsversicherung
- KMU
- Kreditvergabe
- Kreditversicherung
- Krise
- Leistungsbilanzsaldo
- Liquidität
- Länderrisiko
- Neuwahlen
- Risiken
- Sanktionen
- Trendwechsel
- Wirtschaftskriminalität
- Wirtschaftskrise
- Wirtschaftswachstum
- Zahlungsausfälle
- Zahlungsunfähigkeit
- Zusammenschluss
Artikel zu: Creditreform
Geschäftserwartungen im Mittelstand
Die Geschäftserwartungen des deutschen Mittelstands sind zwar positiv, aber zurückhaltender als vergangenes Jahr. Zwar erwarten laut einer Untersuchung der Crediitreform Wirtschaftsforschung 36,7 Prozent der Unternehmen steigende Aufträge, vor einem Jahr waren es allerdings noch 41,3 Prozent. Auch die Zahl der Mittelständler, die auf steigende Umsätze hoffen, ist gesunken.
Schweizer Wirtschaft im Aufschwung
Das Wachstum in der Schweiz zieht an. Nachdem das erste Halbjahr 2017 mit Wachstumsraten von 0,1 Prozent im ersten und 0,2 Prozent im zweiten Quartal enttäuschte, zog die Wirtschaft so stark an, dass das Jahr voraussichtlich mit 1 Prozent abschließen wird. Auch weiterhin stehen die Zeichen gut: Für 2018 rechnen Experten mit einem Wachstum von 2,3 Prozent.
Italiens Krisenbanken: Folgen für die deutsche Wirtschaft
Italiens Banken sind in der Krise. Bei einigen von ihnen haben sich faule Kredite in Höhe von 360 Milliarden Euro angehäuft. Die Politik denkt über Staatshilfen nach: Der Kapitalbedarf wird auf 30 bis 100 Milliarden Euro geschätzt. Die Creditreform hat untersucht, was das für die deutsche Wirtschaft bedeuten könnte.
Weniger Insolvenzen in Großbritannien
Der Brexit ist beschlossene Sache – doch was bedeutet das für Unternehmen, die Handel mit Großbritannien betreiben? Eine große Rolle spielt für sie vor allem die Bonität der britischen Abnehmer. Der Gläubigerverband Creditreform hat daher untersucht, wie es aktuell um die Insolvenzen bestellt ist und wartet mit guten Nachrichten auf.
Mehr Insolvenzen in Teilen des Mittelstands
Eigentlich sollte die Insolvenzlage in Deutschland keine Sorgen bereiten: 2015 sind die Unternehmensinsolvenzen um 3,3 Prozent gesunken. Es gibt damit so wenig Unternehmenspleiten wie seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999 nicht mehr. Doch die Creditreform sieht keinen Grund zur Entwarnung: In Teilen des Mittelstands habe es mehr Schieflagen gegeben.
Insolvenzen in Deutschland, Schweiz und Österreich
Die Zahl der Unternehmenspleiten in den deutschsprachigen Ländern stellt sich relativ positiv dar. Wie die Creditreform berichtet sind die Insolvenzen in der Schweiz weniger stark gestiegen, als nach der Frankenaufwertung erwartet wurde. In Deutschland gehen die Insolvenzen dank der Hochkonjunktur zurück und auch in Österreich nehmen die Unternehmenspleiten trotz zaghaften Wachstums ab.
Insolvenzen in Deutschland: Niedrigster Wert seit 1999
Die gute Wirtschaftslage in Deutschland wirkt sich auch auf die Zahl der Insolvenzen aus: 2015 mussten 23.230 Unternehmen Insolvenz anmelden – der niedrigste Wert seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999, so eine Analyse der Creditreform. Der Trend könnte jedoch bald schon wieder vorbei sein: In manchen Branchen wie dem Bau oder dem Verarbeitenden Gewerbe ist schon wieder ein Anstieg erkennbar.
Mittelstand im Aufwärtstrend
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen derzeit sehr gut, so der Creditreform Geschäftsklimaindex. Sowohl die momentane Lage als auch die Erwartungen haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Die stabile Binnenkonjunktur und der Außenhandel haben dem Mittelstand Auftrieb gegeben.
Weniger Insolvenzen in Westeuropa
Gute Nachricht für Westeuropa: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen erstmals deutlich gesunken. In der EU, plus Norwegen und der Schweiz waren es im vergangenen Jahr 5,4 Prozent weniger. Doch trotz der positiven Entwicklung gibt es in weiten Teilen Europas immer noch mehr Insolvenzen als vor der Wirtschaftskrise, so eine Studie der Creditreform.
Kategorien: Regionen
Schweizer Bundesrat will Missbrauch des Konkursrechts vermeiden
Der Schweizer Bundesrat will das Konkursrecht ändern, um dessen Missbrauch zu vermeiden. Das Recht, das eigentlich scheiternden Unternehmen eine Zukunft gewähren soll, kann missbraucht werden, um sich seiner Verpflichtungen zu entledigen und anderen Unternehmen Konkurrenz zu machen. Wie der Verband Creditreform meldet, will der Bundesrat nun die Hürden beseitigen, auf die geschädigte Gläubiger bei der Rechtsdurchsetzung gegen den Schuldner stoßen.
Gute Geschäftsaussichten für KMU in Deutschland und der Schweiz
Den kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland und der Schweiz geht es ausgezeichnet. Selbst die internationalen Konflikte und die eher schlechten Konjunkturaussichten können die Zuversicht kaum trüben. Zu diesem Schluss kommen das KMU-Barometer der Unternehmensberatung Ernst & Young und der Geschäftsklimaindex der Wirtschaftsforschung Creditreform.
Geschäftsklima Mobilien-Leasing leicht verbessert, aber Erwartungen verschlechtert
Der Bundesverband Leasing äussert sich zur aktuellen Situation im Mobiliensektor mit einer leichten Verbesserung des Geschäftsklimas. Dies berichtet die Creditreform in ihrem Newsletter vom Oktober 2014. Dennoch erwartet die Branche einen Rückgang der Nachfrage nach geleasten Gütern.
Schlagwörter: Creditreform
Starker Rückgang der Pleiten in Luxemburg
Im Newsletter vom August 2014 berichtet die Creditreform über den starken Rückgang von Unternehmenspleiten in Luxemburg. Im ersten Halbjahr 2014 wurde ein Rückgang der Konkurse um 23,75% auf 398 Firmenpleiten, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, verzeichnet. Grund hierfür ist die positivie Wirtschaftsentwicklung im Land.
Kategorien: Regionen