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Länderrisiko: Downgrade Argentiniens
Credendo hat das kurzfristige politische Risiko Argentiniens auf die schlechteste Kategorie 7/7 herabgestuft. Der Kreditversicherer erklärt das Downgrade mit der deutlichen Verschlechterung der Liquiditätssituation, rapide abnehmenden Zahlungserfahrungen und erheblichen Abwärtsrisiken.
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Klimawandel löst Krise in Ostafrika aus
Der Klimawandel erhöht das Länderrisiko in Ostafrika. Während die vergangenen Jahre schwere Dürren durch das La-Niña-Wetterphänomen ausgelöst wurden, wird die Region seit Mitte 2023 von El Niño gebeutelt, der zu starken Regenfällen und Überschwemmungen führt. Um die Folgen zu bewältigen, brauchen die Regierungen externe Hilfe.
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Branchenatlas: Weltweit „empfindliches“ Risiko
Weltweit weisen 85 Prozent der Branchen aktuell ein mittleres bis empfindliches Handelsrisiko auf. Empfindlich ist das Risiko laut des Branchen-Atlas von Allianz Trade unter anderem im Transport, der Textilbranche, im Maschinen- und Anlagenbau und der Chemiebranche.
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DIHK: Rezession auch 2024
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) warnt vor der größten Wirtschaftskrise seit mehr als 20 Jahren. Die schlechte Stimmung in der Wirtschaft verfestige sich. Das ist eines der Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn.
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Handel: Chinas Bedeutung sinkt
China ist nach wie vor Deutschlands wichtigster Handelspartner. Doch die Bedeutung der Volksrepublik nimmt deutlich ab. Das hat mit der schwächelnden chinesischen Wirtschaft ebenso zu tun wie mit einem Richtungswechsel der deutschen Unternehmen.
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Personalabbau: Deutsche Wirtschaft streicht tausende Stellen
Bayer, VW oder SAP: Mehrere große deutsche Unternehmen wollen in den kommenden Jahren tausende Arbeitsplätze streichen. Was bedeutet das für den deutschen Arbeitnehmermarkt?
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Polen: Zahlungsmoral verbessert sich
Polen hat ein wirtschaftlich schwieriges Jahr hinter sich. Trotzdem hat sich die Zahlungsmoral verbessert. Bei nur noch 49 Prozent der von Coface befragten Unternehmen wurden 2023 Rechnungen zu spät beglichen. Im Jahr zuvor waren noch 61 Prozent betroffen.
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Solarbranche: Ziehen Hersteller die Reißleine?
Solarenergie boomt und trotzdem ist die deutsche Solarbranche am Boden. Die Hoffnungen der Branche ruhen auf dem „Solarpaket 1“, doch dessen Verabschiedung verzögert sich immer weiter. Das Paket wird wohl darüber entscheiden, ob Konzerne wie Meyer Burger ihre Deutschland-Werke beibehalten oder nicht.
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Baubranche steht vor Herausforderungen
Die globale Baubranche leidet unter den hohen Zinssätzen und einer abnehmenden wirtschaftlichen Dynamik. Auch in Deutschland befindet sich die Baubranche in einer schwierigen Phase. Die Hintergründe erläutert Allianz Trade in einem aktuellen Bericht.
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Automobilindustrie: Trübe Aussichten für 2024
Das Jahr 2023 war in der deutschen Automobilbranche sehr durchmischt: Während die Autobauer ihre Absatzzahlen steigern konnten, klagten Zulieferer über Produktionsrückgänge. Für 2024 erwartet Atradius, dass sich die Situation der Autoindustrie weiter verschlechtert – auch bei den Herstellern.
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